„Nils versteht es wie wenige, (…) übersichtlich, simpel und nachvollziehbar zu erklären.“
(Marc Romboy)
„Ich kann den Kurs sehr empfehlen. Nils schafft eine tolle Atmosphäre in der sich Kreativität frei entfalten kann. Er hat wirklich auf jede Frage eine versierte Antwort und fördert die eigene Kreativität und Lösungsfindung. Die Möglichkeit, seine langjährige Erfahrung für Feedback zu den eigenen Tracks und Fortschritten zu nutzen, ist für Einsteiger wie mich Gold wert. Menschlich aus meiner Sicht eine Bereicherung. 5 von 5 Sternen.“
(David Falk)
Alle 2 Wochen Unterricht zuhause am eigenen Set zu haben, jede Frage sofort und unkompliziert beantwortet zu bekommen, ist ein echter Gewinn, den man nicht vergleichen kann mit dem Schauen von Tutorials . Zudem ist der Austausch mit den anderen Kursteilnehmern sehr bereichernd. Ich hoffe ja, lieber Nils, dass es auch einen „Advanced“ Kurs gibt. Da möchte ich schon gleich auf die Liste gesetzt werden!“
(Mario Spacer)
„Bei Nils Hoffmann ist man durch die beispiellose Kombination aus Know-How zu sowohl Ableton als auch jahrzehntelange Erfahrung in Bereichen wie Gitarre, Klavier, Arrangement usw. bestens aufgehoben. Man bekommt alles zugänglich und anschaulich vermittelt und hat mit Nils zusätzlich einen sehr sympathischen und fähigen Lehrer, bei dem man schnell vergisst, dass das was man gerade tut, eigentlich als lernen bezeichnet wird.“
(Áramis Moreno)
„Nils ist ein Fuchs!“
(Heiko Schulz)
(Christian Damolin
über das „Loops kreativ“-Webinar)
„Vom Ableton Trainer über Musiklehrer zu unserem Mentor. Tipps und Tricks über Short Cuts und Workflow, ein sanfter Einstieg in die Welt der Musiktheorie und später stundenlange Gespräche über Selbstfindung, Stilentwicklung und Releases. Über die letzten 20 Monate wurde uns klar, dass es den Moment in dem Nils uns nicht mehr weiterhelfen kann wahrscheinlich nie geben wird. LOHNENSWERT!“
(Dizzy & Lance)
„Wie wäre es denn mit A.R. & Machines (…) in der Elbphilharmonie? (…) Damals in den Siebzigern war diese Musik weitgehend vom Zufall bestimmt. (…) Auf dieses Risiko wollte ich mich 42 Jahre später auf keinen Fall einlassen, und schon gar nicht in diesem städtischen Weihetempel (…). Des Problems Lösung ergab sich aus der Zusammenarbeit an den Remixen für die A.R. & Machines-10-CD-Box „The Art of German Pychedelic“. Hierbei hatte sich Nils Hoffmann als echter Virtuose im Umgang mit der Software Ableton Live verdient gemacht. (…) Nils machte mich darauf aufmerksam, dass neuzeitliche Computersoftware längst auch auf Live-Bühnen angekommen war und dabei sogar aktiv „mitspielte“. Ich dachte, leichter gesagt als getan; ich hatte zwar schon davon gehört, nur wie so ein bühnentaugliches Computer-Setup zustande kommt, dafür war ich zu wenig Maschine im Kopf. Nils dagegen meinte nur: „Was im Studio funktioniert, funktioniert auch auf der Bühne (…).“ (Es)…sollte sich der vorgeschlagene Weg als der richtige erweisen und Nils die Rolle des Chefmaschinisten einbringen. Ich freute mich darüber (…), dass Nils den Computer mühelos im Griff hatte, sodass ich mit meiner Gitarre ein gutes Gefühl haben konnte. Es machte richtig Spaß, wie unser live Gespieltes und die maschinellen Klangereignisse nahtlos ineinandergriffen, gerade so, als wenn es nie anders gewesen wäre.“
(Achim Reichel,
zitiert aus der Autobiographie:
„Ich hab das Paradies gesehen„,
Rowohlt Verlag, Hamburg, Oktober 2020, 1. Auflage)